Setze dich an ein ruhiges Plätzchen und erlaube Körper und Geist, zusammenzufinden, sich zur selben Zeit am selben Ort einzufinden.
Baptist de Pape
Kontemplation: In Stille gehen
Das achtsame Gehen hat in vielen Kulturen Tradition. Solange du körperlich aktiv bist, wird sich dein Gehirn nicht in Sorgen und Probleme vertiefen können. Mache einen Spaziergang – in deiner Wohnung oder im Park, wo immer es sich für dich richtig anfühlt -, beruhige deinen Verstand und gib dir die Erlaubnis, die Stimme deines Herzens zu vernehmen.
Meditation: Die Stimme des Herzens hören
Suche dir einen ruhigen Ort, um dich mit deinem Herzen zu verbinden. Setze dich und lasse deine Gedanken zur Ruhe kommen, bis der Verstand leer ist. Schiebe alle beunruhigenden Gedanken einfach zur Seite. Atme nun in den geöffneten Raum, in die Stille deines Verstandes hinein. Lausche deinen Gefühlen, ohne sie zu Worten werden zu lassen. Vielleicht hörst du jetzt – nicht mit den Ohren, sondern auf der Gefühlsebene – eine leise, beruhigende Stimme. Das ist die Stimme deines Herzens, die dich wissen lässt, dass alles gut wird.