Osho:
Das Orangene Buch. Die Osho Meditationen für das 21. Jahrhundert.
Köln, 23. Auflage 2020
Osho:
Das Orangene Buch. Die Osho Meditationen für das 21. Jahrhundert.
Köln, 23. Auflage 2020
Zum Totensonntag am 24. November 2024
Stehe nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die wehen, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee.
Ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst.
Wenn du erwachst in der Morgenfrühe, bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
Stehe nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Du kannst mich nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren, aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.
Ich werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht, der Regen, der sanft deine Haut berührt.
Der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt, die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht.
Der Duft von Sommer, den du einatmest, die Erde, auf der du gehst.
Die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse, der Tag, der die tausend Überraschungen bringt.
Die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist, dieses Gefühl, das in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören, oder einfach weinen, dann nehme ich dich in meinen Arm, und du wirst dich frei fühlen.
Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst haben, wenn du daran glaubst; du bist niemals allein, denn ich werde immer da sein, wenn du an mich denkst, so wie ich an dich denke.
(Zitat eines Lakota)
Trauer liebevoll umarmen – Sanfte Herz-Meditation bei Verlust durch Tod von Anika Henkelmann:
https://youtu.be/5ZK_tK93woI?si=Wtq0JiRqJnUDgSsX
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte und ein Film erst recht.
Wenn du dich für eine Fantasiereise mit Klang interessierst, dir aber nicht so richtig vorstellen kannst, wie diese vonstatten geht, ist das Video eine Hilfe für dich.
Die 26 Prinzipien der buddhistischen Psychologie
Neulich in Nordhessen stand plötzlich auf einem Wegweiser im Wald das Wort „Waldbaden“. Den Begriff hatte ich schon öfter gehört und mich bisher nicht näher damit beschäftigt. Obwohl, von der regenerativen Kraft der Natur bin ich ja eh überzeugt. Sich im Grünen aufhalten, Bewegung an der frischen Luft, Ruhe und Besinnung fand ich schon immer toll und unendlich wohltuend. Nun sieht es aber so aus, als wurde dieses Thema bislang unterschätzt. Denn Waldbaden kann für den Körper und Geist viel größere und intensivere Auswirkungen haben als bisher angenommen. Lass uns also mal ein bisschen recherchieren:
Dieses Buch wurde mir in einem Aromatherapie-Seminar vorgestellt. Es ist so übersichtlich und anwendungsbezogen, dass ich es mir gleich angeschafft habe.
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