Das Leben war nie als Kampf gedacht (2)

Beziehungen

Das Leben war nie als Kampf gedacht. Es sollte sich aus seiner Quelle im reinen Bewusstsein entfalten“, schreibt der indische Internist und Meditations – Lehrer Deepak Chopra* in seinem Buch der Lösungen.

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Das Leben war nie als Kampf gedacht (1)

Bewusstseinsebenen

Das Leben war nie als Kampf gedacht. Es sollte sich aus seiner Quelle im reinen Bewusstsein entfalten“, schreibt der indische Internist und Meditations – Lehrer Deepak Chopra* in seinem Buch der Lösungen. Auch wenn ich den Untertitel etwas anmaßend finde, sind seine Ausführungen sowohl in spiritueller als auch in psychotherapeutischer Hinsicht interessant.

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5 Grundlagen für ein erfolgreiches Achtsamkeitstraining

Susanne Moeberg* regt dazu an, dir einen konkreten – an deinen Alltag und deine Möglichkeiten angepassten – Plan für dein ganz persönliches Achtsamkeitstraining zu erstellen. Sie rät, diesen übersichtlich und simpel zu halten und nur Anforderungen an dich zu stellen, die du auch erfüllen kannst. Du solltest nicht zu ehrgeizig ans Werk gehen, um schon bald erste Erfolge zu spüren.

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Meditations-Übung: Mitfühlendes Umwandeln negativer Gedanken

Wenn du zu den Menschen gehörst, die regelmäßig wiederkehrende negative Gedankenmuster pflegen, die Gefühle der Scham oder Wertlosigkeit auslösen oder übermäßige Selbstkritik und enge Wertmaßstäbe widerspiegeln, solltest du diese Übung mindestens eine Woche, besser noch einen Monat lang machen.

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Meditation: Was sind Mudras?

Matthias Mala1schreibt: „Der Begriff ´Mudra` stammt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie ´Siegel`. Mit dieser Bezeichnung wurden nicht nur die tatsächlichen Siegel belegt, die einst Zeichen der Macht waren, sondern auch rituelle Gesten, durch die die herrschenden Priester und Fürsten ihren Willen kundtaten und für jedermann ersichtlich besiegelten. Mudras sind also Handhaltungen, die zum Teil aus Gesten abgeleitet als auch eigens zu bestimmten Zwecken geschöpft wurden. Im heutigen Verständnis begegnen uns Mudras auf dreierlei Art: Einmal als choreografierte Gesten des asiatischen Tanztheaters von Indien über Thailand bis hin nach Indonesien. Ein anderes Mal als ausgeklügelte rituelle Gestik im Gottesdienst hinduistischer und buddhistischer Priester. Und schließlich ein weiteres Mal als die Gesundheit fördernden Handhaltungen in den traditionellen Heilkunden Asiens sowie in verschiedenen Formen des Yoga.“

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