Nachdem ich die letzten Jahre diverse Blogs über verschiedene Edelsteine geschrieben habe, ist es nun an der Zeit, meine Edelstein-Lieblingsbücher vorzustellen.
Michael Gienger: Die Steinheilkunde. Ein Handbuch.
Mit Fotos von Ines Blersch
Saarbrücken 15. Auflage 2005 als Jubiläumsausgabe
Der Autor
„Michael Gienger beschäftigt sich seit frühester Jugend intensiv mit Steinen – zuerst rein mineralogisch und mit Sammlerleidenschaft. Später entdeckte er, als keine andere Medizin half, am eigenen Leib die Heilwirkung von Edelsteinen. Seitdem hat ihn das Thema nicht mehr losgelassen. Er studierte verschiedene traditionelle Heilweisen Europas, Asiens und Amerikas und forscht seit 1985 auf dem Gebiet der Steinheilkunde. 1989 gründete er die Forschungsgruppe Steinheilkunde Stuttgart, 1990 die Firma Karfunkel, einen auf Heilsteine spezialisierten Mineraliengroßhandel. Michael Gienger ist außerdem Gründungsmitglied des Steinheilkunde e.V., der sich für die Förderung der Steinheilkunde als anerkanntes Naturheilverfahren einsetzt, sowie der Cairn Elen Lebensschule und des Cairn Elen Steinheilkunde-Netzwerks. Bereits durch viele Vorträge und Lehrgänge bekannt, stellt Michael Gienger hier nun ein schlüssiges und rundes Bild der Steinheilkunde vor, auf das viele schon lange warten.“
Die Fotografin
„Ines Blersch lebt seit 1986 als freie Fotografin in Stuttgart, wo sie als Künstlerin und Werbefotografin arbeitet. Ihr größtes Interesse besteht jedoch in der ´lebendigen Fotografie`, der Kunst und Herausforderung, nicht nur die Oberfläche, sondern auch das Wesen der Dinge fotografisch sichtbar zu machen. Seit 1991 arbeitet sie an Blüten- und Steinbildern, wie den hier vorliegenden hervorragenden Mineralienfotografien.“
Der Klappentext
„Erstmals wird in diesem Buch die Steinheilkunde als eigenständige Heilweise vorgestellt. Im ersten Teil des Buches werden die Grundprinzipien erklärt, die – einmal verstanden – den Schlüssel geben, mit dem jede/r selbst ganz einfach die Wirkungsweise jedes Steines ableiten kann.
Im zweiten Teil des Buches werden die Heilsteine in alphabetischer Reihenfolge in Bild und Text vorgestellt. Grundlage sind nicht subjektive Empfindungen und Einzelerfahrungen, sondern systematische Forschung und jederzeit wiederholbare Ergebnisse. Die Steinbeschreibungen sind schlüssig, einleuchtend und in den größeren systematischen Zusammenhang gestellt. Die Wirkungsweise der Steine wird auf der spirituellen, seelischen, mentalen und körperlichen Ebene erläutert. Ein Index mit Anwendungsregister sowie ein Überblick über die Anwendungsweisen von Heilsteinen runden das Buch ab.“
Das Buch und grundlegende Inhalte
Das rund 400seitige Buch besteht aus drei Teilen:
Teil 1 – Die Welt der Steine
Teil 2 – Die Steinheilkunde und
Teil 3 – Heilsteine.
Es folgen Anhänge mit einem Index der Synonyma, einem therapeutischen Index, Informationen zum Erfahrungsaustausch und zu Veranstaltungen, zum Autor und zur Fotografin und ergänzende Literatur von Michael Gienger.
Im ersten Teil beschreibt Gienger ausführlich die vier Prinzipien, auf die sich die Heilwirkungen von Mineralien und Edelsteinen zurückführen lassen:
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Entstehung der Mineralien,
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Kristalle,
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Mineralstoffe und
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Farbe.
Bei der Entstehung der Mineralien werden drei Arten unterschieden:
Bei der primären Entstehungsweise bilden sich Mineralien direkt aus dem Magma. „Magma ist eine Gesteinsschmelze, d.h. aufgrund der hohen Temperatur von mehreren tausend Grad Celsius liegen alle darin enthaltenen Stoffe in flüssiger Form vor. Beginnt das Magma nun abzukühlen, kann es nicht mehr alle Stoffe im selben Maß lösen, daher beginnen sich die ersten Stoffe abzuscheiden: Auch hier bilden sich zunächst kleine Keime, die allmählich zu größeren Kristallen heranwachsen. Dieser Prozeß (sic!) schreitet nun fort, bis mit Beendigung der Abkühlung alle flüssigen Stoffe verfestigt sind. Besteht das ´Endprodukt` dann aus einem einheitlichen Stoff, spricht man von einem Mineral, besteht es aus einem Stoffgemisch, also aus mehreren Mineralien, spricht man von einem Gestein.“
Das sekundäre Bildungsprinzip stellt einen Prozess dar, bei dem feste Strukturen eines bestehenden Gesteins durch den Einfluss von Umweltfaktoren aufgelöst werden. „Die aus dem Gestein freigesetzten Mineralstoffe bilden dabei gemeinsam mit den von der Umwelt herangetragenen Stoffen anschließend neue Mineralien.“ Während sich das erste Entstehungsprinzip in der Tiefe der Erde vollzieht, befinden wir uns nun an der Oberfläche der Erde. Mineralien und Gesteine sind nicht von ewiger Lebensdauer. Vielmehr nagen Sonne, Regen, Hitze, Kälte, Frost und Wind an ihnen und lösen sie allmählich wieder auf. Dieser Einfluss von Wind und Wetter wird Verwitterung genannt.
Im großen Stil vollzieht sich Verwitterung durch die Abtragung von Bergen und den Transport und die Lösung der entsprechenden Stoffe im Wasser, bis sie sich an anderer Stelle wieder ablagern. Dieser Ablagerungsvorgang wird Sedimentation genannt.
Im Detail vollzieht sich Verwitterung überall dort, wo Oberflächenwasser aus Regen oder Gewässern ins Gestein eindringt. „Dieses Oberflächenwasser bringt immer Sauerstoff, Kohlendioxid oder Säuren mit sich, die nun in Rissen und Spalten beginnen, das Gestein anzulösen und Mineralstoffe freizusetzen. (…). Die freigesetzten Mineralstoffe verbinden sich nun mit den im Wasser enthaltenen Stoffen und lagern sich entweder an Ort und Stelle als neues Mineral ab, oder werden weitertransportiert, um an tiefergelegenen Orten ausgefällt und abgelagert zu werden. (…). Diese Vorgänge spielen sich zwischen der Erdoberfläche und dem Grundwasserspiegel ab. Der Bereich über dem Grundwasser wird dabei die ´Verwitterungs– oder Oxidationszone´ genannt, (…). Der Bereich des Grundwasserspiegels nennt sich die `Zementationszone´, da hier gelöste Stoffe ausgefällt werden.
Das tertiäre Bildungsprinzip stellt einen Umwandlungsprozess dar, „bei dem von innen heraus alles in eine neue Form überführt wird, was unter Druck und Hitze nicht beständig war. So bilden sich aus den bestehenden durch Gestaltumwandlung und Stoffaustausch neue Mineralien.“
Bei dieser Entstehungsweise geht es also von der Erdoberfläche wieder in die Tiefe bis kurz vor das Magma. Die Erdkruste besteht ja aus einzelnen Platten, die auf dem Magma schwimmen und ständig in Bewegung sind. Bei der Bildung von Gebirgen werden die Schollen der Erdkruste aufeinander gedrückt, schieben sich übereinander und falten sich auf. Durch diesen Prozess beginnen die massiv unter Druck geratenen Gesteine, sich neu zu strukturieren. „Die ursprünglich willkürlich ineinander verwobenen und in alle möglichen Richtungen ausgerichteten Kristalle beginnen, sich zu ordnen um dem Druck `auszuweichen´. Sofern möglich, regeln sie sich quer zur Druckrichtung ein. Aus manchen Mineralien werden bestimmte Stoffe dabei regelrecht ´herausgequetscht`, die sich dann sammeln, um neue widerstandsfähigere Mineralien zu bilden. Mitunter werden auch benachbarte Gesteinsschichten so zusammengepresst, daß (sic!) sie Stoffe austauschen und in ihren Grenzschichten neue Mineralien bilden. Alles, was Raum spart und mehr Widerstand gegen den einwirkenden Druck bietet, vollzieht sich: So entsteht ein völlig neues Gestein.“
Bei einer Regionalmetamorphose sind große Regionen von der Gesteinsumwandlung betroffen. Abgesehen von der Auffaltung von Gebirgen geschieht dies z.B., wenn Gesteine durch die Überlagerung mit neuen Schichten immer schwerer werden und dadurch in die Tiefe absinken.
Bei der Kontaktmetamorphose ereignet sich die Metamorphose in kleinem Umfang in der Umgebung von aufsteigendem Magma. Durch dessen große Hitze wird z.B. das Gestein rings um einen Vulkanschlot einer kleinräumigen Umwandlung unterworfen.
Nach Gienger besteht nun ein Zusammenhang zwischen den Bildungsprinzipien der Mineralien und Gesteine und ihrer Heilwirkung:
Heilwirkungen von Primär-Mineralien
„In allen Lebenssituationen, in denen wir einen Neuanfang in unserem Leben vollzogen haben, der uns mit vielen neuen Eindrücken konfrontiert oder eine Menge Lernaufgaben beschert, sind Primär-Mineralien die Heilsteine erster Wahl.“
Heilwirkungen von Sekundär-Mineralien
„ In allen Lebenssituationen, in denen wir in Auseinandersetzung mit unserer Umwelt oder unseren Mitmenschen sind, unabhängig davon, ob diese nun aktueller Natur sind oder längst der Vergangenheit angehören, sind Sedimente und Sekundär-Mineralien die Heilsteine erster Wahl.“
Heilwirkungen von Tertiär-Mineralien
„ In allen Lebenssituationen, in denen wir eine starke innere Unzufriedenheit empfinden, das Gefühl haben, etwas verändern zu müssen, aber nicht wissen was; oder wenn wir vor einer Veränderung stehen, jedoch Angst haben, weil wir nicht wissen, was danach kommt, sind Metamorphite oder Tertiär-Mineralien die Heilsteine erster Wahl.“
So viel zum ersten Wirkungsprinzip der Steine. Nun zum zweiten, den Kristallen:
„Ein Kristall ist ein fester, geometrisch regelmäßig geformter Körper.“ Die Atome und Moleküle sind dabei räumlich in exakten geometrischen Mustern angeordnet, den sogenannten Kristallgittern. Ein streng geordnetes System bietet immer eine bessere Ausnutzung des Raumes als ein Durcheinander. Dabei können nur sieben geometrische Formen verwendet werden: Quadrat, Sechseck, Dreieck, Rechteck, Raute, Parallelogramm und Trapez. Diese Grundstrukturen führen dazu, dass auch Kristalle immer nur bestimmte Formen zeigen. Sie werden gemäß ihrer inneren Struktur in sieben Kristallsysteme eingruppiert: kubisch, hexagonal, trigonal, tetragonal, rhombisch, monoklin und triklin. Da es keine Regel ohne Ausnahme gibt, kommt es manchmal vor, dass ein Mineral aufgrund besonderer Entstehensbedingungen keine Möglichkeit hat, kristalline Strukturen auszubilden. Diese Mineralien werden dann amorph (griechisch: gestaltlos) genannt.
Nach Gienger besteht ein Zusammenhang zwischen der Kristallstruktur und dem Lebens- und Persönlichkeitsstil von Menschen. Die Beschreibung der verschiedenen Stile zeigt „acht grundlegende Möglichkeiten des menschlichen Verhaltens, des persönliche Erlebens und der individuellen Lebensführung auf.“ Sehr verkürzt dargestellt ist der kubische Lebensstil korrekt, der hexagonale hyperaktiv, der trigonale gelassen, der tetragonale spontan, der rhombische unauffällig, der monokline unbeständig bis launisch, der trikline extrem stimmungsschwankend und der amorphe Lebensstil ist völlig spontan, impulsiv und unangepasst.
Nach Gienger können die Kristallstrukturen heilen und/oder Lernprozesse fördern:
„Das Ziel eines Heilungsprozesses ist, uns die verlorengegangene Kontrolle über unser Leben wiederzubringen, so daß (sic!) wir gesunden, unsere Schwierigkeiten und Probleme lösen und mit unserem Leben zufrieden sind.“
„Das Ziel eines Lernprozesses ist es, unseren geistigen Horizont zu erweitern und damit unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten zu vergrößern.“
Nach der Entstehungsweise und der Kristallstruktur ist das dritte Wirkungsprinzip der Steine die Wirkung der Mineralstoffe:
„Die wichtigsten Mineralstoffe finden sich bei den Metallen (z.B: Aluminium, Calcium und Zink), Nichtmetallen (z.B. Kohlenstoff, Sauerstoff und Schwefel) und Halbmetallen (Silicium). „Aus den Verbindungen dieser wenigen Elemente setzt sich nun der Großteil (über 965) der viertausend bekannten Mineralien zusammen und mengenmäßig stellen diese Elemente sogar über 99,9% der gesamten festen Erdkruste. Jedes davon hat seine speziellen Eigenschaften, aus deren Verbindung wiederum die charakteristischen Merkmale der Mineralien entstehen. Auch für die Heilkunde sind diese Eigenschaften grundlegend für die Wirkung der Mineralien auf unseren Körper, auf Seele, Verstand und Geist.“
Es folgen Ausführungen zu den verschiedenen Mineralklassen und ihren Eigenschaften, dem Wirkungsprinzip der Mineralstoffe und ihren Heilwirkungen. Bei den Mineralklassen werden acht Gruppen unterschieden:
I Natürliche Elemente
II Sulfide
III Halogenide
IV Oxide
V Carbonate
VI Sulfate
VII Phosphate und
VIII Silikate.
Bei den Heilwirkungen der Mineralstoffe bespricht Gienger die körperlichen, seelisch/mentalen und spirituellen Wirkungen von Aluminium, Antimon, Beryllium, Blei, Bor, Calcium, Chlor, Chrom, Eisen, Fluor, Gold, Kalium, Kobalt, Kupfer, Lithium, Magnesium, Mangan, Natrium, Nickel, Phosphor, Sauerstoff, Schwefel, Silber, Silicium, Strontium, Titan, Vanadium, Wismut, Zink, Zinn und Zirkonium sowie die generellen Anwendung der Mineralstoffe.
Schließlich enthält der erste Teil des Buches noch Gedanken zu der Farbe der Mineralien. Gienger beschreibt hier die wissenschaftlichen Grundlagen wie den Zusammenhang zwischen Licht und Farbe, das Phänomen der Farbvariationen und das Farbenrad mit den gegenüberliegenden Komplementärfarben.
Anschließend beschreibt er die Entstehung der Mineralfarbe mit den Unterpunkten:
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Farbzentren durch elektrisch geladene Mineralstoffe,
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Farbzentren durch freie Elektronen im Kristallgitter,
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Farben aufgrund struktureller Eigenschaften und
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Farben aufgrund von Einschlüssen.
Es schließen sich Ausführungen zu den Wirkungen der verschiedenen Mineralfarben und dem Phänomen des Farbausgleichs an.
Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit der Steinheilkunde und gliedert sich in die vier Unterpunkte
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das Phänomen Licht:
– Die Ursache der Heilwirkung von Mineralien,
– Steine strahlen,
– Licht im Organismus,
– Strahlung als Informationsträger
– Steinheilkunde als Informationstherapie
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die Analytische Steinheilkunde mit einer Systematik der bekannten Heilsteine
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die Intuitive Steinheilkunde:
– die persönlichen Heilsteine,
– Auswahl mit dem Auge – der Seelenstein,
– Auswahl per Hand – der Körperstein,
– Auswahl über das Wort – der Verstandesstein
– vom „Zufall“ gewählt – der Geistesstein und
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praktische Anwendungen:
– der „richtige“ Stein (Qualität, Größe, Form)
– Variationen und ihre Möglichkeiten (Rohsteine, Kristalle, Geoden, Scheiben,
Trommelsteine, Anhänger, gebohrte Steine, Donuts, Stäbe usw.),
– das Tragen oder Auflegen von Edelsteinen, der Steinkreis, Meditation mit
Heilsteinen, Edelstein-Essenzen und das Aufstellen von Heilsteinen,
– Entladung, Reinigung und Pflege
– Heilsteine sind Hilfsmittel.
Im dritten Teil des Buches beschreibt Gienger die Heilwirkungen von über 100 Edelsteinen von Achat über Larimar bis hin zum Zoisit.
Jede Beschreibung eines Steins beginnt mit den fünf Punkten
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Kristallsystem,
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Bildungsprinzip,
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Mineralklasse,
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Farbe und
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chemische Formel.
Dann folgen die Punkte
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Mineralogie
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Mythologie
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Heilkunde – spirituell, seelisch, mental und körperlich und die
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Anwendung.
Meine Meinung
Das vorgestellte Buch mit den vier beschriebenen Prinzipien ist ohne Frage ein Grundlagenwerk der Steinheilkunde. Punkt. Wo die sensible Grenze zwischen Wissenschaft und Esoterik zu ziehen ist, diese Entscheidung überlasse ich dir als individueller Leserin bzw. individuellem Leser mit deinem ganz persönlichen Bildungs-, Erfahrungs- und Lebenshintergrund. Wie immer, sind Kommentare in öffentlichem oder persönlichem Rahmen willkommen.
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Foto: Bettina Rutz