Wir Menschen sind Gewohnheitstiere.
Wie können wir trotzdem etwas verändern?
Oder gerade drum?
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere.
Wie können wir trotzdem etwas verändern?
Oder gerade drum?
Eva-Maria und Wolfram Zurhorst* schreiben: „Wann immer etwas in Ihrem Leben endet, liegt darin bereits der Same für etwas Neues. Auch wenn es sich phasenweise anfühlt, als ob alles vorbei wäre und nichts jemals weiterginge – wenn der Körper streikt, die Seele nicht mehr kann, ein geliebter Mensch sich entfernt, die Beziehung oder die Karriere zu sterben droht. In jeder Kündigung, jedem Konkurs und jeder Krise öffnet sich automatisch ein neuer Entwicklungszyklus in Ihrem Leben. Sie können verzweifeln oder sich gegen das, was geschieht, wehren. Oder Sie können wach und aufmerksam dem Prozess folgen, in der Gewissheit, dass es wieder etwas zu verändern, zu erweitern und zu lernen gibt.“
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