Das achtsame Gehen hat in vielen Kulturen Tradition. Solange du körperlich aktiv bist, wird sich dein Gehirn nicht in Sorgen und Probleme vertiefen können. Mache einen Spaziergang – in deiner Wohnung oder im Park, wo immer es sich für dich richtig anfühlt -, beruhige deinen Verstand und gib dir die Erlaubnis, die Stimme deines Herzens zu vernehmen.
Bettina Rutz
Klangmassage: Zimbeln
Zimbeln und Co.
Der folgende Artikel zu der Verwendung von Zimbeln in der Klangarbeit findet sich auf der Website des Peter-Hess-Institutes.*
Räuchern mit Weihrauch
Ein spannendes Buch aus der Aromatherapie – zwar habe ich mit Räuchern insgesamt weniger zu tun, aber zur Raumreinigung ist Weihrauch das Mittel der Wahl!
Gedicht zum Jahreswechsel 2024/25
Neujahrsgedicht
Und nun wollen wir glauben an ein langes Jahr,
das uns gegeben ist,
neu, unberührt,
voll nie gewesener Dinge, voll nie getaner Arbeit,
voll Aufgabe, Anspruch und Zumutung;
und wollen sehen, dass wirs nehmen lernen,
ohne allzuviel fallen zu lassen von dem, was es zu vergeben hat,
an die, die Notwendiges, Ernstes und Grosses von ihm verlangen. . . .
Guten Neujahrsmorgen . . .
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
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Happy 8th Birthday!
Die Homepage meiner Praxis EINKLANG-HARBURG feiert ihren achten Geburtstag!
Fallen lassen
Der Schlüssel dafür, aus den Fesseln der Angst zu erwachen, liegt darin,
aus unseren geistigen Geschichten heraus-
und in den unmittelbaren Kontakt mit den Empfindungen der Angst hineinzugehen
– ins Drückende, Beengende, Brennende, Zitternde…
Gedicht zu Weihnachten 2024
Das innere Weihnachten ist,
verwegenen Möglichkeiten wieder eine Chance zu geben.
Es ist die Überzeugung,
dass sich die Liebe lohnt
und jeder Schritt in die Liebe Leben erhält.
Es ist der Glaube,
dass das Unscheinbare nicht das Unwichtige ist,
und dass das Kleine oft große Konsequenzen hat.
Es ist der Glaube,
dass wir mit der unfassbaren Welt verbunden sind,
auch wenn wir es nicht immer spüren und beweisen können.
Es ist,
sich selbst wertzuschätzen,
nicht in einem kleinen vordergründigen Egoismus,
aber in der Erkenntnis,
dass wir göttlichen Ursprungs sind.
(Ulrich Schaffer)
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