Uwe Albrecht* schreibt:
Psychotherapie & Beratung
Was sind Phobien und wie überwindet man sie?
Angst ist durchaus ein sinnvolles, ja lebenswichtiges Gefühl, denn es löst ein entsprechendes Schutzverhalten aus. Wenn die Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen aber überhandnimmt, dann kann sie zur Gefahr für die eigene Gesundheit werden. Krankhafte Angst liegt dann vor, wenn Menschen bei Ängsten nicht in der Lage sind, ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren zu können. So empfinden manche Menschen zum Beispiel übertriebene Angst beim Anblick von Spritzen und lassen sich deshalb nicht impfen. Wird Angst übermächtig, sprechen Forscherinnen und Forscher von einer Phobie.
Aber was ist das eigentlich genau?
Ab wann entwickelt sich Angst zu einer krankhaften Angststörung?
Was kann man dagegen tun?
Und – was hat das alles mit Virtual Reality zu tun?
Das kannst du dir in diesem Video der Max-Planck-Gesellschaft genauer anschauen:
t1p.de/PH-Phobien
„Sie haben es doch gut gemeint!“ – Depression und Familie
Vor einer Weile habe ich bereits das Buch: „Sie haben es doch gut gemeint“ des Luzerner Psychotherapeuten Josef Giger-Bütler empfohlen. Zwar ist diese Buchvorstellung schon recht ausführlich geraten, dennoch mussten wichtige Einzelheiten unter den Tisch fallen. Denen möchte ich nun Raum geben.
Psychotherapie: MBCT
Heute stelle ich dir ein Buch vor, das zwei meiner Arbeitsbereiche ganz wunderbar verbindet: Achtsamkeit und Psychotherapie.
Fallen lassen
Der Schlüssel dafür, aus den Fesseln der Angst zu erwachen, liegt darin,
aus unseren geistigen Geschichten heraus-
und in den unmittelbaren Kontakt mit den Empfindungen der Angst hineinzugehen
– ins Drückende, Beengende, Brennende, Zitternde…
Psychotherapie: Yoga bei Depression
Seit ich 1988 nach Norddeutschland gezogen bin, sehe ich die Hamburger Öffentliche Bücherhallen als unerschöpfliches Schatzkästchen an und bin immer wieder begeistert, was ich so alles finde, zum Beispiel diese CD.
Anna Trökes: Yoga bei Depression. Das Übungsprogramm
München 2017
Stehe nicht weinend an meinem Grab
Zum Totensonntag am 24. November 2024
Stehe nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die wehen, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee.
Ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst.
Wenn du erwachst in der Morgenfrühe, bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
Stehe nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Du kannst mich nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren, aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.
Ich werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht, der Regen, der sanft deine Haut berührt.
Der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt, die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht.
Der Duft von Sommer, den du einatmest, die Erde, auf der du gehst.
Die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse, der Tag, der die tausend Überraschungen bringt.
Die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist, dieses Gefühl, das in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören, oder einfach weinen, dann nehme ich dich in meinen Arm, und du wirst dich frei fühlen.
Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst haben, wenn du daran glaubst; du bist niemals allein, denn ich werde immer da sein, wenn du an mich denkst, so wie ich an dich denke.
(Zitat eines Lakota)
Trauer liebevoll umarmen – Sanfte Herz-Meditation bei Verlust durch Tod von Anika Henkelmann:
https://youtu.be/5ZK_tK93woI?si=Wtq0JiRqJnUDgSsX
Psychotherapie: Prinzipien buddhistischer Psychologie
Die 26 Prinzipien der buddhistischen Psychologie