Edelsteine: Lexikon der Heilsteine

Nachdem ich die letzten Jahre regelmäßig Blogs über verschiedene Edelsteine geschrieben habe, ist es an der Zeit, meine Edelstein-Lieblingsbücher vorzustellen.

 

Michael Gienger: Lexikon der Heilsteine von Achat bis Zoisit.

Saarbrücken 7. Auflage 2006

 

Der Autor

Michael Gienger (1964 – 2014) arbeitete als Shiatsu-Masseur, bevor er sich Ende der 1980er Jahre mehr und mehr mit der Steinheilkunde beschäftigte. Das Massieren mit Edelsteinen begleitete ihn mehr als 20 Jahre, 10 Jahre lang gab er seine Kenntnisse hierzu auch in Seminaren und Ausbildungen weiter. Michael Gienger war anschließend in erster Linie als Autor, Lektor und Herausgeber tätig. Schwerpunkte waren auch hier Naturheilkunde, Philosophie und Heilkunde, insbesondere die Steinheilkunde.

Michael Gienger war Mitbegründer der Forschungsgruppe Steinheilkunde Stuttgart e.V. (1988), des Steinheilkunde e.V. (1995) sowie der Cairn Elen Lebensschulen (1997) und des Cairn Elen Steinheilkunde-Netzwerks (1998). Außerdem engagierte er sich von 1997 bis 2002 im Projekt „Mineralien in der Heilkunde“, das die Brücke von der Erfahrungsheilkunde zur Wissenschaft zu schlagen beabsichtigte. Darüber hinaus ist Michael Gienger durch zahlreiche Buchveröffentlichungen bekannt, u.a. zur Steinheilkunde, zu den Heilsteinen der Hildegard von Bingen, zur Heilsteine Hausapotheke, zur Edelsteinuhr und zum Thema Salz.

 

Der Klappentext

Das Lexikon der Heilsteine ist das derzeit umfangreichste deutschsprachige Nachschlagewerk der Steinheilkunde. In 215 Kapiteln werden rund 450 als Heilsteine verwendete Gesteine, Mineralien und Varietäten besprochen. Namensherkunft, Entstehung, mineralogische Eigenschaften sowie die Heilwirkung und Anwendung der Steine werden übersichtlich und klar dargestellt. Einzigartig sind außerdem die Hinweise auf Fälschungen von Heilsteinen und deren Identifikationsmöglichkeiten. Hervorragende Farbfotografien von Wolfgang Dengler runden schließlich die Darstellung ab.

Besonders wertvoll wird das Lexikon der Heilsteine jedoch durch seine ausführlichen Register. Ein mit 3100 Begriffen in der Fachliteratur einzigartiger Index der Mineraliennamen erläutert alle derzeit üblichen Namen, Synonyme und Handelsbezeichnungen und ist damit eine unschätzbare Hilfe beim Auffinden gesuchter Heilsteine. Der Sachwort-Index mit rund 2000 Einträgen hilft, die Erklärung jedes verwendeten Fachbegriffs zu finden, und der therapeutische Index fasst die therapeutisch verwendeten Heilsteine für rund 1500 Indikationen zusammen. Damit ist das Lexikon ein Nachschlagewerk, das seinen Namen wirklich verdient.

Michael Gienger, Erfolgsautor der Bücher `Die Steinheilkunde´ und `Die Heilsteine Hausapotheke` sowie Mitautor von `Stein und Blüte´, ist ein kompetenter Kenner der Mineralogie und Steinheilkunde. Wie keinem anderen gelingt es ihm, Naturwissenschaft und Spiritualität in der Welt der Mineralien und Edelsteine zu verbinden. Sein Lexikon ist ein Meilenstein und Standardwerk in der Steinheilkunde. Michael Gienger ist Mitbegründer des Forschungsprojekts Steinheilkunde e.V. Stuttgart und von Cairn Elen, der Schule der Steinheilkunde. Er lebt in der Nähe von Tübingen und ist heute als Dozent und Autor für Geomantie und Steinheilkunde tätig.“

 

Das Buch

Das Lexikon besteht – nach dem Vorwort und vor dem Anhang (Index der Mineralien-Namen, Sachwort-Index, therapeutischem Index, Literaturverzeichnis und Adressen) – aus drei Hauptteilen:

 

1. Wissenschaftliche Grundlagen

Der erste Teil besteht aus den acht Unterkapiteln

  • Was sind Heilsteine?

  • Die Namen der Heilsteine

  • Die Wissenschaft(en) von den Steinen

  • Die Entstehung der Heilsteine

  • Das Erscheinungsbild der Heilsteine in der Natur

  • Die chemische Zusammensetzung der Heilsteine

  • Bestimmung von Heilsteinen

  • Fälschungen, Irrungen und Verwirrungen

 

2. Heilkundliche Grundlagen

Zum zweiten Teil gehören die Unterpunkte

  • Die Prinzipien der Steinheilkunde

  • Die energetische Steinheilkunde

  • Die Chakren

  • Astromedizin und Heilsteine

  • Die Anwendung von Heilsteinen

 

3. Lexikon der Heilsteine

Das eigentliche Lexikon der Heilsteine ist in zwei Teile untergliedert:

  • Erforschte und erprobte Heilsteine

  • Wenig erforschte Heilsteine

 

Wesentliche Inhalte

Im 1. Teil des Buches, den wissenschaftliche Grundlagen, beschäftigt sich Michael Gienger zunächst mit der Frage: „Was sind Heilsteine?“ Seine Antwort: „Heilsteine sind Steine – Gesteine, Mineralien oder Edelsteine -, deren Wirkung auf den menschlichen Organismus, auf Seele, Verstand und Geist so weit erforscht und durch wiederholte Erfahrungen bestätigt ist, dass sie gezielt zu medizinischen oder therapeutischen Zwecken verwendet werden können.“

Zu den Namen der Heilsteine ist wichtig zu wissen, dass es viele Namen für ein und dasselbe Mineral gab, bevor „die junge wissenschaftliche Disziplin der Mineralogie in den letzten zwei Jahrzehnten etwas Ordnung und Übersicht in die Welt der Steine zu bringen vermochte“. Das lag zum einen daran, dass verschiedene Varietäten und Erscheinungsformen eines Minerals noch für eigenständige Mineralien gehalten wurden. Zum anderen lag das „an den verschiedenen Berufsgruppen, die mit den Steinen zu tun hatten und ihnen z.T. ihre eigenen Namen gaben: So kannten die traditionelle Steinheilkunde, die Alchimie und die mythologischen Überlieferungen (Sagen und Märchen), der Bergbau und der Volksmund sowie der Handel und die Juweliere mitunter sehr verschiedene Bezeichnungen für ein und dasselbe Mineral“.

Zu den Wissenschaft(en) von den Steinen gehören:

  • Geologie

    Wissenschaft von der Entstehung, Entwicklung und Veränderung der Erde,

  • Petrologie:

    Gesteinskunde,

  • Mineralogie:

    Wissenschaft von der Zusammensetzung der Mineralien, ihrem Vorkommen und ihren Lagerstätten und

  • Gemmologie:

    Wissenschaft von den Edelsteinen.

Die Entstehung der Heilsteine

Michael Gienger beschreibt hier 1. die magmatische Abfolge als Entstehung direkt aus dem Magma mit Primärmineralien bzw. Magmatiten wie Vulkaniten (Gesteine an der Oberfläche) und Plutoniten (Gesteine der Tiefe). Die weitere Differenzierung magmatischer Gesteine sowie magmatischer Mineralien mit verschiedenen Phasen (vulkanisch, liquidmagmatisch, pneumatolytisch und hydrothermal) kann hier nur erwähnt, aber nicht näher beschrieben werden.

2. erklärt Gienger die sedimentäre Abfolge mit der sekundären Gesteinsbildung in fünf Kategorien (klastische Sedimente, chemische Sedimente, biogene Sedimente, Rückstandsgesteine und Kohlegesteine). Die sekundäre Mineralbildung lässt sich „in einem kurzen Prinzip zusammenfassen: Sie bezeichnet die Einwirkung von Oberflächenwasser (Regenwasser oder fließende Gewässer) auf das darunterliegende Gestein und die Bildung von neuen Mineralien aus der Verbindung der im Wasser gelösten Stoffe mit den Stoffen des ursprünglichen Gesteins“. In Bezug auf den Ort der Verwitterung unterscheidet die Mineralogie die Oxidationszone über dem Grundwasser von der Zementationszone, dem Grundwasser selbst.

Die 3. Entstehungsart erfolgt in der metamorphen Abfolge durch Gesteinsumwandlungen (Metamorphosen) unter großem Druck und großer Hitze. Die sogenannten Metamorphite entstehen entweder durch Regionalmetamorphose (durch Überlagerung tief ins Magma gedrücktes Gestein oder bei der Gebirgsbildung) und durch Kontaktmetamorphose (durch aufsteigendes Magma). Zu den Metamorphiten gehören die Gneis-Familie, Kristalline Schiefer und die Fels-Familie.

Das Erscheinungsbild der Heilsteine in der Natur

Gienger schreibt: „So wie die Entstehungsweise eines Heilsteins einen Einblick in dessen Art und Eigenschaften gewährt, so ist auch sein äußeres Erscheinungsbild ein direkter Spiegel seiner inneren Qualitäten. Es ist augenscheinlich, dass in einem Mineral, das radialstrahlig, einer Sonne gleich, in spitzen Kristallen nach außen strebt, andere Kräfte wirksam sind als in einem knolligen, quasi in sich gekehrten Aggregat. So ist die Erscheinungsweise eines Heilsteins nicht nur ein wichtiges Hilfsmittel zu seiner Bestimmung, sondern auch ein Indiz für seine Heilwirkung.“

Im Folgenden beschreibt er die Kristallsysteme (kubisch, hexagonal, trigonal, tertragonal, rhombisch, monoklin, triklin und amorph), die Kristallformen (z.B. Würfel oder Doppelpyramide), Tracht und Habitus. Die Tracht ist „die Gesamtheit der bei einem einzelnen Kristall auftretenden Formen, die gemeinsam sein Äußeres bestimmen“ und der Habitus ist die Gestalt.

Anschließend beschreibt Gienger Gruppen von Kristallen sowie Paragenesen (also die gemeinsame Entstehung verschiedener Mineralien nebeneinander am selben Ort).

Auch Mineralaggregate wie z.B. Stufen, Zwillinge, Drusen, Geoden und Mandeln werden definiert.

Weitere wichtige Merkmale zur Bestimmung eines Minerals und seiner Qualitäten sind Transparenz (Lichtdurchlässigkeit), Glanz (Fähigkeit zur Lichtreflexion) und Farbe.

Natürlich spielen in diesem Zusammenhang auch spezielle Lichtphänomene wie z.B. Chatoyieren (Katzenaugeneffekt) und Opalisieren eine Rolle.

Die chemische Zusammensetzung der Heilsteine

Im Zusammenhang mit der chemischen Zusammensetzung der Steine erläutert Gienger Begriffe wie:

  • Mineralstoffe und chemische Elemente,

  • Metalle (wie z.B. Aluminium, Eisen und Magnesium),

  • Nichtmetalle (z.B. Schwefel, Sauerstoff und Kohlenstoff),

  • Mineralklassen (I. natürliche Elemente, II. Sulfide, III. Halogenide, IV. Oxide, V. Carbonate, VI. Sulfate, VII. Phosphate und VIII. Silikate),

  • Spurenelemente (Mineralstoffe, die nur noch an der Nachweisbarkeitsgrenze im Mineral enthalten sind) und

  • verborgene Qualitäten eines Minerals.

Bestimmung von Heilsteinen

Als Bestimmungskriterien für Heilsteine nennt der Autor Mohshärte, Dichte, Strichfarbe, Magnetismus, Spaltbarkeit, Bruch, Löslichkeit, elektrische Leitfähigkeit und Lumineszenz. Er stellt mineralogisch-gemmologische Laboruntersuchungen sowie optische (z.B. Einschlüsse und Lichtbrechung), chemische (z.B. Schmelzprobe und Flammenfärbung) und physikalische Untersuchungsmethoden (wie Röntgenanalysen und Elektronenmikroskopie) vor.

Fälschungen, Irrungen und Verwirrungen

Leider ruft das große Interesse an Heilsteinen und Steinschmuck immer wieder unerfreuliche Begleiterscheinungen auf dem Mineralienmarkt hervor“, schreibt Gienger. Er schreibt von Manipulation und Deklaration und nennt unter dem Stichwort „Die Trickkiste der Fälscher“ das Färben, Brennen und Bestrahlen von Steinen, die Rekonstruktion, Imitation und Synthese. Am Schluss beschreibt er Möglichkeiten der Prüfung.

 

Im 2. Teil des Lexikons, den heilkundlichen Grundlagen, erläutert Gienger zuerst die Prinzipien der Steinheilkunde:

Seit der Gründung der ersten Forschungsgruppe Steinheilkunde 1988 in Stuttgart wurden nicht nur empirische Daten über die Wirkungen der Heilsteine gesammelt, sondern auch Versuche gestartet, die Ursachen dieser Heilwirkungen zu ergründen.“ Michael Gienger schreibt zu den Punkten Wirkung und Information: „Steine strahlen. Wie jeder andere Gegenstand nehmen sie ständig Energie auf (Licht und Wärme) und geben sie wieder ab.“ Dabei wird die abgegebene Energie jedoch verändert und tritt als Wärme, Licht oder hochfrequente Strahlung aus. Jedes Mineral ist dadurch von einem ihm eigenen elektromagnetischen Feld umgeben. Durch dieses Feld tritt es in Wechselwirkung mit uns und überträgt als eine Art ´Mini-Sender` bestimmte, spezifische Informationen. Diese führen nun zu geistigen, seelischen oder körperlichen Reaktionen: Wird dabei ein bestehender Zustand verbessert oder etwas völlig Neues entwickelt, entsteht eine Heilwirkung. (…) Da ein Stein nun im Endzustand das perfekte Abbild dieser Entstehungsbedingungen ist, bleibt sein Werdegang quasi in ihm gespeichert und teilt sich über das elektromagnetische Feld mit.“

In diesem Wirkungszusammenhang sieht Gienger Bildungsprinzipien und Lebenssituationen, Kristallstruktur und Lebensstil, Wirkung der Mineralklassen und Mineralstoffe, das Prinzip der Verdünnung, Farbe, Signaturenlehre, Form und Symbol und führt seine Überlegungen zur Bedeutung der Formen geschliffener Steine (z.B. Cabochons, facettierte Steine oder Kugeln) und moderner Schmucksteine (z.B. Donuts, Dreiecke oder Monde) sowie zu Form-Kombinationen aus.

Die energetische Steinheilkunde

Im Verständnis der energetischen Steinheilkunde „führt jedes innere Erleben, jeder Gedanke, jedes Gefühl und jeder Stoffwechselvorgang zum Verbrauch oder zum Entstehen bestimmter Energiequalitäten“. In diesem Zusammenhang spielen in Michaels Gienger weiteren Ausführungen Aspekte wie energetischer Austausch, Energiefluss im Körper, der Energiekreis der Meridiane, Organe und die Organuhr, Diagnose und Behandlung sowie Organfunktion und Steinzuordnung eine Rolle.

Die Chakren

Neben den Meridianen, den Energiebahnen des Körpers, sind auch die Chakren, die energetischen Körper, ein wesentlicher Bestandteil der Steinheilkunde“. Daher beschreibt Gienger die neun Chakren (Sexual-, Wurzel-, Nabel-, Solarplexus-, Herz-, Thymus-, Hals-, Nasen-, Stirn- und Scheitelchakra), sowie ihre Eigenschaften und zugeordnete Steine genauer.

Astromedizin und Heilsteine

In einer Tabelle werden Heilsteine und Sternzeichen einander zugeordnet (nach Barbara Newerla). Gienger schreibt: „Zwischen den Wirkungsprinzipien der Heilsteine und den astrologische Einflüssen lassen sich tatsächlich Beziehungen herstellen, da auch in der Entstehung der Edelsteine kosmische Einflüsse eine Wirkung zeigen.“

Die Anwendung von Heilsteinen

Abschließend beschreibt Gienger im zweiten Buchteil einfache Anwendungsweisen von Heilsteinen (z.B. Tragen und Auflegen), Erscheinungs- und Verarbeitungsformen (z.B. Rohsteine, Kristalle, Trommelsteine), macht Angaben zu Größe, Qualität und Form sowie zu Entladung, Reinigung, Aufladen und Pflege und zu Beschaffbarkeit und Preis.

 

Der 3. Teil des Buches ist das eigentliche Lexikon der Heilsteine.

Es ist in zwei Teile untergliedert:

  • Erforschte und erprobte Heilsteine

  • Wenig erforschte Heilsteine

In der Einleitung begründet Gienger die Zweiteilung mit dem Anspruch nach Seriosität und verlässlichen Informationen einerseits (erster Teil) und dem nach Vollständigkeit andererseits (zweiter Teil). In den Anmerkungen zur Beschreibung der Heilsteine führt der Autor in die Gliederung der Edelstein-Unterkapitel ein:

  • Name, Synonyme, Handelsbezeichnungen

  • Genese, Vorkommen

  • Kristallsystem, Erscheinungsbild, Farbe

  • Mineralklasse, Chemismus

  • Bestimmungsmerkmale, Verwechslungen und Unterscheidung, Fälschungen

  • Heilwirkung, Indikationen, Anwendung.

 

Meine Meinung

Der Klappentext liest sich wie eine Aufzählung der Superlative (215 Kapitel, 450 Heilsteine, 3100 Begriffe, 2000 Einträge, 1500 Indikationen) und bei der Erstausgabe 1996 war das Lexikon sicher auch das „umfangreichste deutschsprachige Nachschlagewerk der Steinheilkunde“. Mittlerweile wurde ihm dieser Rang von der „Enzyklopädie der Steinheilkunde“ von Werner Kühni und Walter von Holst (Erstausgabe 2003) abgelaufen. Dennoch war es eins meiner ersten oder vielleicht sogar mein allererstes Buch zur Steinheilkunde, ich liebe es immer noch sehr und schlage regelmäßig darin nach. Trotz der Fülle der Inhalte und der vorgestellten Unterpunkte ist es übersichtlich gestaltet und angenehm in der Handhabung. Daher ist es immer noch zu empfehlen, auch wenn mittlerweile etliche Informationen ergänzt, relativiert und validiert werden konnten und es daher nicht (mehr) als alleiniges Handbuch zur Steinheilkunde zu empfehlen ist.

__________________________________________________________________________________________________________

Foto: Bettina Rutz

Schreibe einen Kommentar

*

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen