Psychotherapie: Feingefühl

Heute stelle ich dir ein schönes Buch vor, mit dem ich mich sowohl persönlich als auch im Rahmen meines Arbeitsbereiches Psychotherapie/Beratung beschäftigt habe.

 

Ulrike Hensel:

Mit viel Feingefühl. Hochsensibilität verstehen und wertschätzen.

Einblicke in ein gar nicht so seltenes Phänomen.

Paderborn 2013

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Joseph von Eichendorff – Mondnacht

 

Es war, als hätt der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis die Wälder,
so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.

Meditation über Gleichmut und Frieden

Um die unermessliche Qualität des Gleichmuts und des inneren Friedens zu entwickeln, setze dich ruhig und bequem hin. Schließe die Augen. Richte deine Aufmerksamkeit sanft auf den Atem, bis dein Körper und dein Geist ruhig werden.

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Aromatherapie – Ein bisschen Botanik

Ätherische Öle sind organische Stoffwechselprodukte in Form kleinster Öltröpfchen. Sie werden in Öldrüsen durch Photo*- und Biosynthese** in oder auf dem Pflanzengewebe (Blätter, Blüten, Gräser, Harze, Hölzer, Samen, Schalen, Wurzeln) gebildet.

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Psychotherapie: Resilienz und Hochsensibilität

An dieser Stelle habe ich bereits das Buch von Cordula Roemer* zur vierphasigen Integration einer möglichen Hochsensibilität in das eigene Leben vorgestellt. Im Kapitel zur geistig-emotionalen Integration finden sich am Schluss hochinteressante Ausführungen zum Thema Resilienz, die ich gerne wiedergeben möchte:

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Das Leben war nie als Kampf gedacht (3)

Das Leben war nie als Kampf gedacht – Gesundheit und Wohlbefinden

Das Leben war nie als Kampf gedacht. Es sollte sich aus seiner Quelle im reinen Bewusstsein entfalten“, schreibt der indische Internist und Meditationslehrer Deepak Chopra* in seinem Buch der Lösungen.

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Edelsteine: Obsidian

Name

Obsidian ist ein vulkanisches Gesteinsglas, das schon in der Antike bekannt war. Nach Gienger1 leitet sich der Name laut Plinius von dem Römer Obsius ab, der den Stein zum ersten Mal in Äthiopien gefunden haben soll. Die Griechen kannten den Obsidian jedoch schon vorher und nannten ihn liparaios nach seinem Fundort auf den Liparischen Inseln in Italien. Im Laufe der Zeit erhielt Obsidian eine ganze Reihe von Synonymen wie z.B. Glasachat, Lavaglas, Pechstein (wasserhaltig, teilweise entglast) oder Vulkanglas.

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