Meditation: Umsorgt sein

Mit wem erlebe ich Fürsorge auf hilfreiche Art und Weise?

Wem gebe ich Fürsorge und wann fühle ich mich genährt dabei?

Vielleicht indem ich für ein geliebtes Kind da bin oder die Katze oder den Hund liebevoll versorge oder die Blumen gieße?

Von wem erfahre ich Fürsorge und fühle mich genährt dabei?

Vielleicht von einem Nachbarn, der mir hilft, oder einem Freund, der für mich da ist?

Wann, wo und mit wem fühle ich mich umsorgt?

Gab es vielleicht Menschen in der Vergangenheit, die mir dieses Gefühl gegeben haben?

Vielleicht Oma, Opa, Tante oder ein Lehrer oder auch ein Vorbild, der diese Eigenschaft verkörpert, obwohl ich die Person nie getroffen habe?

Wie fühlt es sich an, sich jetzt vorzustellen, diese Fürsorge zu empfangen?

Wie verwehre ich mir Fürsorge?

Warum?

Wenn ich mich danach sehne, wie kann ich Umsorgtsein im Alltag mehr erleben?

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Text entnommen aus dem Buch:

Christine Brähler; Selbstmitgefühl entwickeln. Liebevoller werden mit sich selbst. München 2015

Foto: Pixabay

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