Meditation: Was sind Chakras?

 

Die Chakra-Lehre stammt aus der Yoga-Tradition Indiens und ist viele Jahrtausende alt. In der westlichen Kultur spielen Chakras v.a. eine Rolle im Yoga und in der alternativen Medizin.

Chakras sind Energiezentren im menschlichen Körper. Der Begriff „Chakra“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „Rad“ oder „Wirbel“. Es heißt, dass sich die Chakras in einer ständigen Drehbewegung befinden. Durch das Kreisen nehmen sie Energie aus der Umwelt auf und lassen kosmische Lebensenergie, im Sanskrit „Prana“ genannt, in den Menschen hineinstrahlen. Die Chakras werden auch als trichterförmige Zentren beschrieben, die einem Blütenkelch ähneln. Deshalb werden sie auch als Lotusblüten dargestellt.

Jedes Chakra bildet den Mittelpunkt für unzählige Energiebahnen, im Sanskrit „Nadis“ genannt. Über diese wird Energie im ganzen Körper verteilt. Die Chakras sind also Zentren, in denen aufgenommene Energie gesammelt, umgewandelt und für körperliche, seelische und geistige Prozesse verfügbar gemacht wird.

Umgekehrt kannst du über deine Chakras auch positive Kräfte nach außen hin ausstrahlen und auf diese Weise Einfluss auf deine Umwelt ausüben.

In den traditionellen Schriften ist von Zehntausenden von Chakras die Rede. Im Allgemeinen sind jedoch nur die sieben Hauptchakras von Bedeutung, die von unten nach oben entlang der Wirbelsäule angeordnet sind. Sie haben eine bestimmte Lage, ihnen werden zentrale Themen, Farben, Symbole, Mantren, Vokale, ätherische Öle, Edelsteine, Körper- und Drüsenfunktionen, positive und negative Kräfte, körperliche und seelische Störungen und noch andere Aspekte mehr zugeordnet.

Was ist Chakra-Arbeit?

Die Arbeit mit den Chakras ist eine ganzheitliche Methode und ein Begriff für alle Techniken, die im Bereich der Chakras und ihrer Energiekreisläufe ansetzen. Die Methoden der Chakra-Arbeit sind sanft und leicht anwendbar. Dazu gehören klassische Chakra-Yoga-Übungen – die „Asanas“, Meditationen, bestimmte Atemtechniken – „Pranayama“, und Visualisierungen von farbigem Licht, die die Chakras gezielt aktivieren und stärken. Ebenfalls gehören Methoden dazu, die die Chakras durch Farben, Düfte, Klänge, Edelsteine usw. harmonisieren. Damit soll das allgemeine Wohlbefinden verstärkt und die Lebensenergie erhöht werden, indem sich die energetische Funktion der Chakras verbessert und harmonisiert.

Positive Auswirkungen auf den Körper sollen z.B. Stressreduktion, Stärkung des Immunsystems, Entgiftung der Organe, Erhöhung der Sauerstoffaufnahme und Verzögerung des Alterungsprozesses sein.

Positive Auswirkungen auf den Geist sollen z.B. Steigerung von Konzentration, Gedächtnis, Klarheit und Entscheidungsfähigkeit sein.

Positive seelische Auswirkungen sollen der Abbau von Ängsten, depressiver Verstimmung und das Erreichen von innerer Ruhe und eine Verstärkung von Gelassenheit, Heiterkeit und innerer Ruhe sein.

Die sieben Chakras

1. Wurzelchakra/Muladhara-Chakra

Mula“ bedeutet „Wurzel“, „Dhara“ bedeutet „Stütze“. Das Symbol ist der vierblättrige Lotus oder das Quadrat, die Farbe ist rot. Das erste Chakra liegt im Damm-Bereich zwischen dem Anus und den Geschlechtsorganen. Dem Wurzelchakra werden das Mantra „LAM“ und der Vokal „U“ zugeordnet. Passende ätherische Öle sind Nelke, Rosmarin, Vanille, Zeder und Zypresse, verbundene Edelsteine u.a. Granat, Hämatit und Rubin. Zentrale Themen sind Lebenswille, Urvertrauen und Sicherheit.

2. Sakralchakra/Svadhisthana-Chakra

Svadhistana“ bedeutet „Süße“. Das Symbol ist der sechsblättrige Lotus oder die Mondsichel, die Farbe ist orange. Das zweite Chakra liegt unterhalb des Bauchnabels. Dem Sakralchakra werden das Mantra „VAM“ und der Vokal „O“ zugeordnet. Zugeordnete ätherische Öle sind Bitterorange, Pfeffer, Myrrhe und Sandelholz, Edelsteine u.a. Aventurin, Feueropal, Goldtopas, Hyazinth und Koralle. Zentrale Themen sind Sexualität, Sinnlichkeit, Fortpflanzung und Kreativität.

3. Nabelchakra/Manipura-Chakra

Manipura“ bedeutet „leuchtendes Juwel“. Das Symbol ist der zehnblättrige Lotus oder das Dreieck, die Farbe ist gelb. Das dritte Chakra liegt oberhalb des Bauchnabels. Dem Nabelchakra werden das Mantra „RAM“ und das offene „O“ wie in „Kork“ zugeordnet. Passende ätherische Öle sind Lavendel, Kamille, Zitrone und Anis, verbundene Edelsteine u.a. Bernstein, Chrysoberyll, Citrin, gelber Jaspis und Tigerauge. Zentrale Themen sind Willenskraft, Persönlichkeit und Selbstkontrolle.

4. Herzchakra/Anahata-Chakra

Anahata“ bedeutet „ohne Makel“. Das Symbol ist der zwölfblättrige Lotus oder das Hexagramm, die Farben sind grün oder auch rosa. Das vierte Chakra liegt auf der Brustmitte auf der Höhe des Herzens. Dem Herzchakra werden das Mantra „YAM“ und der Vokal „A“ zugeordnet. Zugeordnete ätherische Öle sind Rose, Jasmin und Estragon, verbundene Edelsteine u.a. Chrysopras, Jade, Rosenquarz und Smaragd. Zentrale Themen sind Liebe, Mitgefühl und Menschlichkeit.

5. Halschakra/Vishuddha-Chakra

Vishuddha“ bedeutet „Reinheit“. Das Symbol ist der sechzehnblättrige Lotus oder der Kreis, die Farbe ist hellblau. Das fünfte Chakra liegt im Bereich des Kehlkopfes. Dem Halschakra werden das Mantra „HAM“ und der Vokal „E“ zugeordnet. Assoziierte ätherische Öle sind Eukalyptus, Kampfer und Pfefferminze, verbundene Edelsteine u.a. Aquamarin, Lapislazuli und Topas. Zentrale Themen sind Kommunikation, Wahrheit und Inspiration.

6. Stirnchakra/Ajna-Chakra

Ajna“ bedeutet „Wissen“. Das Symbol ist der zweiblättrige Lotus oder der geflügelte Kreis, die Farbe ist dunkelblau oder lila. Das sechste Chakra liegt in der Stirnmitte über der Nasenwurzel. Dem Stirnchakra werden das Mantra „KSHAM“ und der Vokal „I“ zugeordnet. Verbundene ätherische Öle sind Cajeput, Lemongrass und Veilchen, Edelsteine blauer Saphir, blauer Turmalin und Opal. Zentrale Themen sind Intuition, Wahrnehmung und Phantasie.

7. Kronenchakra/Sahasrara-Chakra

Sahasrara“ bedeutet „tausendfältig“. Das Symbol ist der tausendblättrige Lotus, die Farben sind weiß, violett oder gold. Das siebte Chakra liegt auf dem Schädeldach, dem höchsten Punkt des Kopfes. Dem Kronenchakra werden das Mantra „OM“ und die Stille zugeordnet. Zugeordnete ätherische Öle sind Weihrauch und Rosenholz, verbundene Edelsteine u.a. Amethyst, Bergkristall und Diamant. Zentrale Themen sind Spiritualität, Erleuchtung und Selbstverwirklichung.

Chakra-Persönlichkeiten

Die sieben Hauptchakras repräsentieren psychologische Grundmuster von Menschen.

1. Der Wurzelchakra-Typus

Als Wurzelchakra-Typus bist du ein bodenständiger, geerdeter und naturverbundener Mensch. Dein Hauptthema ist Stabilität und materielle Sicherheit. Du liebst Bewegung und das Spüren des eigenen Körpers, sorgst sich wenig undbist voller Vertrauen in das Leben und die Zukunft..

2. Der Sakralchakra-Typus

Als Sakralchakra-Typus bist du ein schöpferischer Mensch. Dies gilt in körperlicher und geistiger Hinsicht, also im Hinblick auf Sexualität und Kreativität. Deine Themen sind Körperlichkeit, Lebenslust, Sinnlichkeit und Schaffenskraft. Du bist meist voller Vitalität und Lebensfreude, genießt das Leben und die Leidenschaft.

3. Der Nabelchakra-Typus

Als Nabelchakra-Typus ruhst du in deiner Mitte und bist nicht leicht zu verunsichern. Aufgrund von Willensstärke, Durchsetzungsvermögen und Selbstkontrolle kannst du ein typischer Erfolgsmensch sein. Deine große Willenskraft ist mit Einfühlungsvermögen und Sensibilität gepaart und wird dadurch i.d.R. in konstruktive Bahnen gelenkt. Gefühle spürst du meist sehr körperlich.

4. Der Herzchakra-Typus

Als Herzchakra-Typus charakterisieren dich Herzlichkeit, Zuwendung, Wärme, Toleranz und Empathie. Deine Hauptthemen sind Liebe und Mitgefühl. Du fühlst dich sdinen Mitmenschen sehr verbunden, fürchtest die Einsamkeit und drückst dich gerne künstlerisch aus.

5. Der Halschakra-Typus

Dein Hauptthema als Halschakra-Typus ist die Kommunikation. Es ist dein Grundbedürfnis, dich mitzuteilen, deine Gedanken in Worte zu fassen und die Dinge rational zu klären. Dadurch bist du ein guter Lehrer und Vermittler.Du fühlst dich anderen gegenüber selbstsicher und hast viele unterschiedliche Interessen.

6. Der Stirnchakra-Typus

Deine zentralen Themen als Stirnchakra-Typus sind Weisheit und Selbsterkenntnis. Dein Ziel ist die Entfaltung deines höheren Selbst und du kannst so eine Vision für die Möglichkeiten deines eigenen Lebens entwickeln. Dabei machst du dir viele Gedanken über die Welt und das Leben. Deine Intuition ist recht gut ausgeprägt und do kannst dich gut konzentrieren.

7. Der Kronenchakra-Typus

Als Kronenchakra-Mensch fühlst du dich im Einklang mit dem Universum. Es fällt dir leicht, zu meditieren und innere Ruhe zu finden. Du strebst nach der höchsten Stufe der Selbstverwirklichung, die das Selbst überwindet, also der Erleuchtung. Du scheinst manchmal nicht von dieser Welt zu sein und bist oft schwer für andere zu verstehen. Vielleicht bist du ein spiritueller Lehrer.

Die Psychologie der Chakras/Chakras und ihre Blockierungen

Bei der Arbeit mit Chakras geht es vor allem um das ungehinderte Fließen von Energie. Ein dominantes, ein schwach entwickeltes oder ein blockiertes Chakra verursacht bestimmte psychische Phänomene.

Die Ursachen für Schwächen und Blockaden sind ähnlich:

Bei einem schwach entwickelten Chakra ist zu wenig Energie vorhanden, die fließen könnte.

Bei einem blockierten Chakra wird vorhandene Energie am Fließen behindert.

Chakra-Therapie

Die Chakra-Lehre geht davon aus, dass jeder körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigung eine energetische Ursache zugrunde liegt. Ganzheitliche Ansätze wie die Chakra-Arbeit zielen nicht darauf ab, Symptome zu unterdrücken. Sie gehen vielmehr davon aus, dass innere Faktoren das natürliche Gleichgewicht stören. Daher müssen die tieferen Ursachen eines Ungleichgewichts untersucht und ausgeglichen werden. Somit verfolgt Chakra-Arbeit das Ziel, die energetische Ebene wieder zu harmonisieren. Heilung wird nicht nur als Freiheit von äußeren Beschwerden verstanden. Vielmehr gehst du aus einem ganzheitlichen Heilungsprozess auch innerlich befreit, geheilt und gereift hervor. Während der Heilung hasduer idealerweise Erfahrungen gesammelt, die dein Bewusstsein erweitern und zu tieferen Erkenntnissen führen. Die Beschäftigung mit den Ursachen von Beschwerden ist damit immer auch ein Weg der Selbsterkenntnis.

Chakra-Harmonieprogramm

Um die Chakras zu harmonisieren und zu stärken, ist eine Kur von mindestens einer Woche angeraten. Dabei werden möglichst viele Anwendungen miteinander kombiniert. Die verschiedenen Übungen lösen seelische oder gesundheitliche Probleme, die mit geschwächten oder blockierten Chakras zusammenhängen. Sie erhöhen das körperliche Wohlbefinden, führen zu seelischer Ausgeglichenheit, wirken entspannend, reinigen die Chakras, regen sanft den Energiefluss in den Energiebahnen an und beseitigen dadurch Blockaden.

Unser Beispiel ist eine Kur des Wurzelchakras. Diese ist angeraten, wenn du dich in deinem Körper nicht geborgen fühlst, leicht den Boden unter den Füßen verlierst, dich oft erschöpft und energielos fühlst,dich zu wenig bewegst und schnell frierst.

Wurzelchakra-Harmonieprogramm

Wurzelchakra-Aktivierung im Alltag

Hilfreich sind regelmäßige Bewegungseinheiten an der frischen Luft, das bewusste Wahrnehmen der Erde und der Natur, eine tägliche Fußmassage, kalte Waden- und Schenkelgüsse am Morgen, das Tragen von Kleidungsstücken in Rottönen, rote Accessoires wie z.B. Blumen in der Wohnung, das Hören rhythmischer Musik oder aktives Trommeln, am Abend bewusst den Sonnenuntergang genießen. Am besten ist es, die Übungen in der Vollmond-Phase durchzuführen.

Aromatherapie

Einige ätherische Öle wie Nelke, Rosmarin, Zypresse und Zeder regen gezielt das Wurzelchakra an. Das Öl, das momentan am angenehmsten erscheint, wird zu Hause in der Duftlampe verdampft und/oder unterwegs zum Inhalieren auf ein Taschentuch geträufelt.

Rosmarin eignet sich besonders gut für ein Vollbad, bei dem 8 – 10 Tropfen ätherisches Rosmarinöl mit 100ml Sahne vermischt und in das Badewasser gegeben werden.

Eine Mischung von 2 Tropfen Zypresse und Nelke pro Esslöffel Jojoba- oder Sesamöl ist gut für eine Chakra-Duftmassage geeignet. Dabei werden vor allem der untere Rücken im Bereich des Steißbeins und der Po mit kreisenden und streichenden Bewegungen massiert, bis das Öl ganz in die Haut eingezogen ist.

Pflanzenheilkunde

Baldrian, Lindenblüten und Holunder sind die am besten geeigneten Heilpflanzen, um das Wurzelchakra zu aktivieren. Zweimal täglich ein Becher Holunder- oder Lindenblütentee stimuliert v.a. die Wärmeprozesse im Körper. Dafür einen Esslöffel der getrockneten Blüten mit 250ml kochendem Wasser übergießen, sieben Minuten ziehen lassen, abseihen und schluckweise trinken.

Edelstein-Arbeit

Rubine, Hämatite und Granate sind die bevorzugten Edelsteine zur Harmonisierung des Wurzelchakras. Ein intuitiv gewählter Stein wird an einer Goldkette getragen oder zumindest mehrmals täglich für eine Weile in die Hand genommen.

Rubine eignen sich hervorragend zur direkten Chakra-Behandung. Dabei beim Entspannen im Liegen einen Rubin direkt auf die Haut im unteren Rückenbereich legen, die Augen schließen und eine gute Weile in die Wirkung hineinspüren.

Bachblüten-Behandlung

Clematis (Waldrebe), Sweet Chestnut (Edelkastanie) und Rock Rose (Gemeines Sonnenröschen) sollen die seelischen Bereiche harmonisieren, die vom Wurzelchakra beeinflusst werden. Dabei soll die Kombination von jeweils zwei Bachblüten am wirkungsvollsten sein. Die Bachblüten dreimal täglich vor dem Essen einnehmen. Dabei je drei Tropfen (also insgesamt sechs Tropfen) auf die Zunge tropfen und sie einige Zeit im Mund behalten.

Vokale tönen

Das zweimal tägliche Tönen des Vokals „U“ in entspannter und aufrechter Sitzhaltung bei geschlossenen Augen soll das Wurzelchakra anregen. Nach dem Einatmen durch die Nase ein lang gezogenes „U“ tönen, die Übung zwei bis drei Minuten lang durchführen und den Vibrationen bis zum Beckenboden nachspüren.

Affirmation

Aus einer Auswahl eine Affirmation aussuchen und diese am besten täglich kurz nach dem Aufwachen und kurz vor dem Einschlafen mindestens zehn Mal wiederholen:

Ich vertraue der Kraft des Lebens“.

Ich fühle mich in meinem Körper wohl und geborgen.“

Ich lasse mich von der Erde tragen, öffne mich für die Natur.“

Chakra-Energiemassage

Einmal am Tag eine Chakra-Energiemassage durchführen – aufgrund der aktivierenden Wirkung aber nicht am späten Abend kurz vor dem Schlafengehen.

Dabei liegen bei entspannter Rückenlage während sieben tiefer Atemzüge die Handflächen rechts und links auf dem Unterleib. Die Visualisierung eines roten Lichtstroms kann unterstützend wirken. Das Nachspüren nach dem Auflegen der Hände ist ein wichtiger Bestandteil der Übung.

Fragen? Terminwünsche?

Auch für die Harmonisierung der anderen sechs Chakras gibt es eine Vielzahl von Übungen. Die detaillierte Vorstellung würde hier aber zu weit führen. Daher verweise ich auf die entsprechende Literatur und auf meine Praxis EINKLANG-HARBURG. Gerne beantworte ich Fragen zu konkreten Anwendungsmöglichkeiten und gerne vereinbare ich mit dir einen Einzeltermin:

 

für eine 60minütige Chakra-Harmonisierung durch das Auflegen von Edelsteinen

oder

zur kreativen und lustvollen Planung und Begleitung deiner ganz persönlichen Chakra-Kur

oder

für eine Meditationsreise durch die Chakras!

Ich freue mich auf eine bunte und energetisierende Arbeit mit dir! 🙂

Lade wieder deine Akkus auf und finde zu neuer Energie und Kraft! 🙂

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Text-Quellen:

Kalashatra Govinda: Atlas der Chakras, München 2002 (7. Auflage)

Kalashatra Govinda: Chakra Praxisbuch, München 2011

Bild-Quellen:

Buddha mit Chakras: Pixabay/sciencefreak,  alle runden Chakra-Bilder: Pixabay/Peter-Lomas, Wurzelchakra: Pixabay/Wortflow

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