Ein wichtiger Gedanke vorneweg:
Meditation
Meditation: Den Geist beruhigen
Matthew Johnstone ist der einen oder dem anderen sicher als der Autor der Bücher „Mein schwarzer Hund“ und „Mit dem schwarzen Hund leben“ zum Thema Depression bekannt. Er hat aber auch anderes geschrieben, zum Beispiel:
Matthew Johnstone:
Den Geist beruhigen. Eine illustrierte Einführung in die Meditation.
München 2012
Der Autor
Auf seiner Website matthewjohnstone.com.au ist eine Kurzbiografie des Autors zu finden – ich übersetze mal frei: Matthew Johnstone hat ein Diplom in Bildenden Künsten abgeschlossen und verbrachte 15 erfolgreiche Jahre in der Werbung. Er arbeitete in Sydney, San Francisco und New York, wo er Kreativdirektor wurde. Johnstone war für einige der besten Agenturen tätig und gewann diverse Auszeichnungen.
Psychotherapie: Prinzipien buddhistischer Psychologie
Die 26 Prinzipien der buddhistischen Psychologie
Meditation über Gleichmut und Frieden
Um die unermessliche Qualität des Gleichmuts und des inneren Friedens zu entwickeln, setze dich ruhig und bequem hin. Schließe die Augen. Richte deine Aufmerksamkeit sanft auf den Atem, bis dein Körper und dein Geist ruhig werden.
Meditation über Dankbarkeit und Freude
Setze dich ruhig und bequem hin.
Lasse zu, dass dein Körper sich öffnet und lockert.
Atme ganz natürlich, dein Herz wird weit.
Meditation über liebende Güte
„Ich bin größer, als ich dachte. Ich wusste nicht, dass so viel Güte in mir ist.“
Walt Whitman
Meditations-Übung: Der Anfängergeist
Setze diese Praxis ein, um Weisheit in eine Situation zu bringen, in der du mit inneren oder äußeren Konflikten zu kämpfen hast. Später kannst du diese Praxis auch auf andere Menschen ausdehnen.
Meditations-Übung: Vergebungsmeditation
Setze dich bequem hin.
Schließe die Augen.
Lasse den Atem ganz locker und natürlich strömen.
Geist und Körper entspannen sich.
Meditations-Übung: Mitfühlendes Umwandeln negativer Gedanken
Wenn du zu den Menschen gehörst, die regelmäßig wiederkehrende negative Gedankenmuster pflegen, die Gefühle der Scham oder Wertlosigkeit auslösen oder übermäßige Selbstkritik und enge Wertmaßstäbe widerspiegeln, solltest du diese Übung mindestens eine Woche, besser noch einen Monat lang machen.