In der Buchvorstellung heute das etwas andere Selbsthilfebuch zum Thema Depression.
Alexander Wendt:
„Du Miststück. Meine Depression und ich.“
2. Auflage 2016
In der Buchvorstellung heute das etwas andere Selbsthilfebuch zum Thema Depression.
Alexander Wendt:
„Du Miststück. Meine Depression und ich.“
2. Auflage 2016
In einer Oase, ganz versteckt in einer Wüstenlandschaft, weit entfernt, kniete der alte Eliahu neben ein paar Dattelpalmen.
Dieses wundervolle Buch habe ich zum Geburtstag von einer lieben Freundin geschenkt bekommen. Meine Ausgabe ist bereits gute zehn Jahre alt und die Hirnforschung hat in der Zwischenzeit durch die Fortschritte der Genetik und die Entwicklung neuer Verfahren diverse Wissenzuwächse zu verzeichnen. Dennoch habe ich mich beim Lesen immer wieder gefragt:
– Warum habe ich davon noch NIE gehört?
– Und warum weiß das alles quasi NIEMAND?
Heute stelle ich ein weiteres Buch zum Thema Hochsensibilität vor, mit dem ich mich sowohl persönlich als auch im Rahmen meines Arbeitsbereiches Psychotherapie/Beratung beschäftigt habe.
Georg Parlow:
zartBesaitet. Selbstverständnis, Selbstachtung und Selbsthilfe für hochsensible Menschen.
Wien 2003
Loslassen heißt nicht, anderen gegenüber gleichgültig zu sein, sondern uns einzugestehen, dass wir nicht für sie erledigen können, was sie selbst tun müssen.
frei nach Michael Ende* und ohne jeglichen Kommentar! 😉
Rede von Charlie Chaplin (16.04.1959) |
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Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich zu lieben begann, Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959 |
Loslassen zu können – das heißt, Überholtes aufzugeben und auf Neues, Kommendes zuzugehen – ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die wir im Leben brauchen.
Dieses Buch sprang mich regelrecht an der Kasse eines Buchladens an, als ich gerade ein Geschenk für jemanden kaufte. Ich las den Klappentext, ließ die Verkäuferin von ihrer Lektüre berichten und beschloss, es mir nach meiner Reise anzuschaffen. Das tat ich auch, fing an zu lesen und konnte gar nicht mehr aufhören. Lange Bahnfahrten zur Arbeit wurden kurz, nach dem Mittagessen las ich weiter und plötzlich war es dunkel… Was das mit einer Praxis für Psychotherapie zu tun hat, erschließt sich spätestens im letzten Abschnitt…
Hazel Prior: Die Saiten des Lebens
Hamburg 2020
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