Rede von Charlie Chaplin (16.04.1959) |
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Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich zu lieben begann, Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959 |
Psychotherapie & Beratung
Psychotherapie – Loslassen (1)
Loslassen zu können – das heißt, Überholtes aufzugeben und auf Neues, Kommendes zuzugehen – ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die wir im Leben brauchen.
Psychotherapie: Die Saiten des Lebens
Dieses Buch sprang mich regelrecht an der Kasse eines Buchladens an, als ich gerade ein Geschenk für jemanden kaufte. Ich las den Klappentext, ließ die Verkäuferin von ihrer Lektüre berichten und beschloss, es mir nach meiner Reise anzuschaffen. Das tat ich auch, fing an zu lesen und konnte gar nicht mehr aufhören. Lange Bahnfahrten zur Arbeit wurden kurz, nach dem Mittagessen las ich weiter und plötzlich war es dunkel… Was das mit einer Praxis für Psychotherapie zu tun hat, erschließt sich spätestens im letzten Abschnitt…
Hazel Prior: Die Saiten des Lebens
Hamburg 2020
Wie kann Empowerment dein Leben revolutionieren?
Ich habe an dieser Stelle schon in zwei früheren Blogs über Ursula Nubers* Ansatz zur Erklärung der weiblichen Depression und ihren Weg der Bewältigung der Depression geschrieben. Zum Abschluss der Reihe geht es heute um Stärke.
Dein Bauch ist klüger als du
Neulich habe ich schon das Buch „Dynamische Entspannung“ von Peter Bergholz hier vorgestellt und angekündigt, dass eine Vorstellung und Besprechung des „Vorgängers“ folgen wird. Also bespreche ich hier heute noch ein Buch über Biodynamische Übungen!
Gerda Boyesen & Peter Bergholz:
Dein Bauch ist klüger als du. Stress umwandeln. Sex beleben. Ängste lösen. Entspannt schlafen. Täglich Glück empfinden.
Hamburg 2003
Selbstversuch 2 – Dynamische Entspannung
Neulich habe ich im Psychotherapie-Blog das folgende Buch vorgestellt:
Peter Bergholz: Dynamische Entspannung. Innere Ruhe und Stärke durch die Kraft der Bewegung
München 2012
und von einem ersten Selbstversuch 28 Tage mit der Dynamischen Entspannung
berichtet. Da ich mit dem Üben nicht so am Ball geblieben bin wie geplant, habe ich eine vierwöchige Verlängerung organisiert und versprochen, wieder von meinen Erfahrungen zu berichten.
Selbstversuch 1: Dynamische Entspannung
Kürzlich habe ich hier im Psychotherapie-Blog das folgende Buch vorgestellt:
Peter Bergholz: Dynamische Entspannung. Innere Ruhe und Stärke durch die Kraft der Bewegung
München 2012
Darin geht es um die gezielte Harmonisierung und Stärkung des Nervensystems mit bestimmten Bewegungen.
Zum Ende des Blogs gab es dann nicht die übliche Meinung zum Buch, sondern die Ankündigung meines Tagebuchs zum Selbstversuch. Hier ist er!
Dynamische Entspannung
Warum ein Buch über dynamische Entspannung in einem Psychotherapie-Blog?
Über die Geduld
Man muss den Dingen die eigene, stille ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären…
Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte.
Er kommt doch!
Aber er kommt nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge, so sorglos, still und weit…
Man muss Geduld haben
Mit dem Ungelösten im Herzen, und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben, wie verschlossene Stuben, und wie Bücher, sie in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.
Es handelt sich darum, alles zu leben. Wenn man die Fragen lebr, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antworten hinein.
(Rainer Maria Rilke) |
Lebensfreude zurückgewinnen
Heute stelle ich einen aktuellen, guten und kompakten Ratgeber vor:
Gabriele Pitschel-Walz:
Lebensfreude zurückgewinnen. Ratgeber für Menschen mit Depressionen und deren Angehörige.
München, 2. Auflage 2018