Ein zentraler Punkt der Achtsamkeitspraxis ist die Aufmerksamkeit auf den Atem.
Meditation & Achtsamkeit
Meditation: Der Fluss der Geräusche
Setze dich bequem hin. Schließe die Augen. Lasse deinen Körper zur Ruhe kommen.
Dein Atem fließt ganz natürlich.
Meditations-Übung: Mein Atem in diesem Moment
Einführung
Ein zentraler Punkt der Achtsamkeitspraxis ist die Aufmerksamkeit auf den Atem. Manchmal kann es schwierig sein, alle Gedanken und Handlungsimpulse einfach zuzulassen, ohne automatisch darauf zu reagieren. Dann geht es darum, den Fokus gelassen davon weg auf etwas anderes – Neutrales – zu richten. Dazu eignet sich die Atmung sehr gut, denn auf sie können wir uns überall und jederzeit konzentrieren.
Meditation über Mitgefühl
Suche dir einen ruhigen Platz zum Sitzen. Gehe in deine Mitte.
In dieser traditionellen Form der Praxis wirst du einen bestimmten Vorsatz mit Visualisierung und dem Gefühl des Mitgefühls verbinden.
Wie funktioniert Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist bewusstes Gegenwärtigsein. Es ist die Fähigkeit, seine volle Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu richten – in jedem einzelnen Moment. Andere Begriffe, die mitunter als Synonyme für Achtsamkeit benutzt werden, sind: Meditation, Geistesgegenwart, Wachsamkeit, Präsenz und Leben im Hier und Jetzt.
Meditation: Die innere Güte sehen
Warte einen Tag ab, an dem du in guter Stimmung erwachst, an dem dein Herz für die Welt offen ist. Wenn diese Tage bei dir eher selten sind, dann nimm einfach den Tag, der der Sache am nächsten kommt.
Der Weg der Achtsamkeit
Achtsamkeit ist eine Form der Meditation, die ihre Wurzeln in alten, teils buddhistischen Traditionen hat.
Meditation: Was sind Mantras (II)?
„Das Göttliche in jedem Moment hervorrufen“
Neulich gab es schon einen einführenden Teil I mit den Antworten auf Fragen wie:
Selbstmitgefühl als natürliche Antwort auf Leid
Von wegen Selbstmitgefühl entwickeln: Wie gehst du mit dir um, wenn es dir schlecht geht?
Teste dein Selbstmitgefühl: