Beginne, voller Achtsamkeit wahrzunehmen, wie häufig Ärger in deinem Leben auftritt.
Jack Kornfield
Meditations-Übung: Freigebigkeit
Das Leben schenkt Leben, jeden Augenblick des Tages.
Nimm dir ein paar Tage Zeit, um dieses unendliche Geben zu studieren.
Übung: Einseitiges Denken
Entscheide dich für einen jener Lebensbereiche, in denen du mit Schwierigkeiten und Konflikten zu kämpfen hast.
Meditation über die Trauer
Eine der in Hinsicht auf Gefühle heilsamsten Meditationen ist die Achtsamkeit in Bezug auf Trauer.
Übung: Geh-Meditation
Eine der nützlichsten Übungen, die dich am besten im Körper verankert, ist die Gehmeditation.
Die tägliche Meditationspraxis
Wähle zuerst einen passenden Ort für deine regelmäßige Meditation aus. Lege dort dein Meditationskissen aus oder stelle einen bequemen Stuhl hin. Alles, was diesen Ort zu einem heiligen, besonderen Platz macht, solltest du nutzen: Bücher, Bilder usw.
Meditation: Die universelle Perspektive
Die buddhistische Psychologie kennt viele Methoden, um dich mit dem Blickwinkel des Universellen vertraut zu machen.
Meditation: Entstehung und Auflösung des Selbst
Das Selbst entsteht Augenblick für Augenblick in einem Prozess, den du in deiner Beobachtung nachvollziehen kannst. Es erwacht zum Leben, wenn wir uns mit einem Teil unserer Erfahrung identifizieren und sie mit „Ich“ oder „mein“ etikettieren: mein Körper, meine Persönlichkeit, meine Ansichten, meine Sachen.
Meditation: Geistige Zustände erkennen
Suche dir einen Tag aus, an dem du Probleme hast. Untersuche wie ein Wissenschaftler deine Geisteszustände – ohne Wertung und ohne Widerstand.
Meditation: Der Fluss der Geräusche
Setze dich bequem hin. Schließe die Augen. Lasse deinen Körper zur Ruhe kommen.
Dein Atem fließt ganz natürlich.