Ein verschlossenes Herz ist furchtsam und hat Angst.
Ein hartes, zorniges Herz kommentiert und kritisiert.
Ein offenes Herz sieht selbst in den kleinsten Dingen Schönheit und Liebe.
Ein verschlossenes Herz ist furchtsam und hat Angst.
Ein hartes, zorniges Herz kommentiert und kritisiert.
Ein offenes Herz sieht selbst in den kleinsten Dingen Schönheit und Liebe.
Eine der in Hinsicht auf Gefühle heilsamsten Meditationen ist die Achtsamkeit in Bezug auf Trauer.
Innere Stille finden
Viele – und auch gerade hochsensible – Menschen haben oft ein großes Bedürfnis nach innerer Stille. Da kann das Praktizieren von Achtsamkeit gut tun. Denn Gegenwärtigkeit ist eine Form der Intelligenz, die aus der Stille kommt – eine Art Weisheit des Herzens. Wenn du still wirst, gehst du hinter die Gedanken. Nirgendwo lösen sich Probleme besser als in der Stille.
Eine der nützlichsten Übungen, die dich am besten im Körper verankert, ist die Gehmeditation.
Achtsamkeit ist eine Form der Meditation. Doch unterscheidet sich die Methode in einem wesentlichen Punkt von dem, was die meisten von uns unter Meditation verstehen. Ich bin schon vielen Menschen begegnet, deren Meditationsversuche gescheitert waren, weil sie stets von ihren wandernden Gedanken gestört wurden. Meist lag dies daran, dass sie sich zum Ziel gesetzt hatten, sich sämtlicher Gedanken zu entledigen.
Wähle zuerst einen passenden Ort für deine regelmäßige Meditation aus. Lege dort dein Meditationskissen aus oder stelle einen bequemen Stuhl hin. Alles, was diesen Ort zu einem heiligen, besonderen Platz macht, solltest du nutzen: Bücher, Bilder usw.
Achtsamkeit fördert Eigenschaften in dir, die sich ganz natürlich ergeben, wenn du dich in einem inneren Gleichgewicht befindest. Oder anders gesagt: Durch die Praxis der Achtsamkeit werden bestimmte Grundhaltungen in deinem Leben tiefer verankert. Zu diesen Grundhaltungen gehören:
Die buddhistische Psychologie kennt viele Methoden, um dich mit dem Blickwinkel des Universellen vertraut zu machen.
Einleitende Gedanken
Nachdenken ist nicht verkehrt. Unser Geist ist zum Denken geschaffen und stets auf der Suche nach etwas, worüber er sich Gedanken machen kann.
Das Selbst entsteht Augenblick für Augenblick in einem Prozess, den du in deiner Beobachtung nachvollziehen kannst. Es erwacht zum Leben, wenn wir uns mit einem Teil unserer Erfahrung identifizieren und sie mit „Ich“ oder „mein“ etikettieren: mein Körper, meine Persönlichkeit, meine Ansichten, meine Sachen.
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