Eine der in Hinsicht auf Gefühle heilsamsten Meditationen ist die Achtsamkeit in Bezug auf Trauer.
Meditation & Achtsamkeit
Übung: Mit dem Atem still werden
Innere Stille finden
Viele – und auch gerade hochsensible – Menschen haben oft ein großes Bedürfnis nach innerer Stille. Da kann das Praktizieren von Achtsamkeit gut tun. Denn Gegenwärtigkeit ist eine Form der Intelligenz, die aus der Stille kommt – eine Art Weisheit des Herzens. Wenn du still wirst, gehst du hinter die Gedanken. Nirgendwo lösen sich Probleme besser als in der Stille.
Übung: Geh-Meditation
Eine der nützlichsten Übungen, die dich am besten im Körper verankert, ist die Gehmeditation.
Achtsamkeit & Meditation – Was ist der Unterschied?
Achtsamkeit ist eine Form der Meditation. Doch unterscheidet sich die Methode in einem wesentlichen Punkt von dem, was die meisten von uns unter Meditation verstehen. Ich bin schon vielen Menschen begegnet, deren Meditationsversuche gescheitert waren, weil sie stets von ihren wandernden Gedanken gestört wurden. Meist lag dies daran, dass sie sich zum Ziel gesetzt hatten, sich sämtlicher Gedanken zu entledigen.
Die tägliche Meditationspraxis
Wähle zuerst einen passenden Ort für deine regelmäßige Meditation aus. Lege dort dein Meditationskissen aus oder stelle einen bequemen Stuhl hin. Alles, was diesen Ort zu einem heiligen, besonderen Platz macht, solltest du nutzen: Bücher, Bilder usw.
5 positive Grundhaltungen durch Achtsamkeit
Achtsamkeit fördert Eigenschaften in dir, die sich ganz natürlich ergeben, wenn du dich in einem inneren Gleichgewicht befindest. Oder anders gesagt: Durch die Praxis der Achtsamkeit werden bestimmte Grundhaltungen in deinem Leben tiefer verankert. Zu diesen Grundhaltungen gehören:
Meditation: Die universelle Perspektive
Die buddhistische Psychologie kennt viele Methoden, um dich mit dem Blickwinkel des Universellen vertraut zu machen.
Meditations-Übung: Gedanken benennen
Einleitende Gedanken
Nachdenken ist nicht verkehrt. Unser Geist ist zum Denken geschaffen und stets auf der Suche nach etwas, worüber er sich Gedanken machen kann.
Meditation: Entstehung und Auflösung des Selbst
Das Selbst entsteht Augenblick für Augenblick in einem Prozess, den du in deiner Beobachtung nachvollziehen kannst. Es erwacht zum Leben, wenn wir uns mit einem Teil unserer Erfahrung identifizieren und sie mit „Ich“ oder „mein“ etikettieren: mein Körper, meine Persönlichkeit, meine Ansichten, meine Sachen.
Achtsamkeit: Gedanken sind nur Gedanken
Achtsamkeit
Achtsamkeit ist einfach – und zugleich schwierig, weil deine Gedanken ganz von allein ständig abschweifen, sich in Planspielen, Beurteilungen, Träumen und Fantasien verlieren wollen. Unser Geist ist ständig auf der Suche nach etwas, mit dem er sich beschäftigen kann.