Suche dir einen ruhigen Platz zum Sitzen. Gehe in deine Mitte.
In dieser traditionellen Form der Praxis wirst du einen bestimmten Vorsatz mit Visualisierung und dem Gefühl des Mitgefühls verbinden.
Suche dir einen ruhigen Platz zum Sitzen. Gehe in deine Mitte.
In dieser traditionellen Form der Praxis wirst du einen bestimmten Vorsatz mit Visualisierung und dem Gefühl des Mitgefühls verbinden.
Achtsamkeit ist bewusstes Gegenwärtigsein. Es ist die Fähigkeit, seine volle Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu richten – in jedem einzelnen Moment. Andere Begriffe, die mitunter als Synonyme für Achtsamkeit benutzt werden, sind: Meditation, Geistesgegenwart, Wachsamkeit, Präsenz und Leben im Hier und Jetzt.
Warte einen Tag ab, an dem du in guter Stimmung erwachst, an dem dein Herz für die Welt offen ist. Wenn diese Tage bei dir eher selten sind, dann nimm einfach den Tag, der der Sache am nächsten kommt.
Achtsamkeit ist eine Form der Meditation, die ihre Wurzeln in alten, teils buddhistischen Traditionen hat.
„Das Göttliche in jedem Moment hervorrufen“
Neulich gab es schon einen einführenden Teil I mit den Antworten auf Fragen wie:
Von wegen Selbstmitgefühl entwickeln: Wie gehst du mit dir um, wenn es dir schlecht geht?
Teste dein Selbstmitgefühl:
Im Folgenden zitiere ich die sehr schön in einem Beziehungsratgeber* beschriebene Geschichte von der Erleuchtung des Buddha. Im Grunde erzählt sie von einem Menschen, der zu seiner Mitte findet.
Die Kraft des Lichtes und der Weite
Depressiv zu werden, ist für mich immer ein Zeichen, dass etwas in mir aus der Balance gerät, dass ich nicht in der Lage bin, adäquat mit einer für mich belastenden Situation umzugehen.
Mein Organismus zieht sich wie eine Schnecke nach innen, verletzt, ängstlich, überfordert.
All das sind Zeichen dafür, dass ich den Kontakt zur Essenz verloren habe.
Sobald ich das merke (je länger es dauert, umso schwieriger ist es zu handeln) gehe ich raus.
Die folgende Übung des Selbstmitgefühls stammt von Kristin Neff*. Sprachlich habe ich sie etwas abgewandelt. Bei der Meditation geht es um den Umgang mit schwierigen Gefühlen im Körper durch Lindern, besänftigen und zulassen.
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